Willkommen bei der Initiative "Rettet unsere Industrie"

Geschäftsmann und Geschäftsfrau in der Fabrik

 

Für unsere Industrie,
unsere Arbeitsplätze, unseren Wohlstand ist es fünf Minuten vor zwölf.

Durch eine fehlgeleitete Energiepolitik, durch eine überbordende Bürokratie, durch den Fachkräftemangel und vieles andere mehr. Viele Unternehmen müssen aufgeben, andere wandern ab. Der Prozess der Deindustrialisierung hat längst eingesetzt und gewinnt an Fahrt. Mit der Industrie sind Millionen Arbeitsplätze, Wohlstand und Sozialstaat in Gefahr. Wir befinden uns in einer schweren Wirtschaftskrise.

Die Bevölkerung braucht Informationen über die massive Bedrohung der Industrie und indirekt auch von Handel, Handwerk und Landwirtschaft. Wir brauchen einen Mentalitätswechsel, weg von einer populistischen und völlig überzogenen, pauschalen Industriekritik, hin zu einem Bewusstsein, dass unser Überleben unmittelbar vom Überleben unserer Industrie abhängt.

 

 

 

 

"Die Initiative 'Rettet unsere Industrie' hat das Potenzial, einen grundlegenden und überfälligen Mentalitätswechsel in unserer Gesellschaft zu induzieren, so dass nachfolgende Generationen noch eine lebenswerte Zukunft in Deutschland und Europa haben."

Thomas M. Adam
CEO Berger-Gruppe, Grünstadt

 

"Die Initiative 'Rettet unsere Industrie' kommt im richtigen Moment. Gerade der jungen Generation sollte schnellstmöglich bewusst werden, dass selbst ein bescheidener Wohlstand in Gefahr ist, wenn jetzt eine sichere Energieversorgung weiter zerstört wird und dadurch mehr und mehr Industriearbeitsplätze verloren gehen."

Wilfried G. Hahn
Geschäftsführer Wiha Werkzeuge GmbH, Schonach

 

"Die Initiative 'Rettet unsere Industrie' ist wichtig, da insbesondere die mittelständische Industrie, Industriearbeitsplätze und Sozialstaat durch eine Politik der Verknappung, Verteuerung und Rationierung von Energie massiv gefährdet sind."

Michael Saier
Geschäftsführender Gesellschafter SAIER Dosiertechnik GmbH, Gundelfingen

 

"Ich unterstütze die Initiative 'Rettet unsere Industrie', denn es ist fünf vor 12 und es müssen jetzt die Weichen dafür gestellt werden, unseren Mittelstand und unseren Wohlstand vor einer zerstörerischen Politik zu bewahren."

Christina Block
Mitglied des Aufsichtsrats und Gesellschafterin der Block Gruppe, Hamburg

 

 

Industriearbeiter beim Schleifen